Mentaltraining

Die Arbeit des Mentaltrainers richtet sich in erster Linie an Menschen, deren derzeitiges Leben durch verschiedenste negative Ereignisse/Erlebnisse in Unordnung geraten ist. Willkommen sind aber auch all jene, die ihrem Leben einen neuen Sinn geben, ihre Lebensaufgabe verstehen möchten oder ihr Leben neu gestalten wollen.

Gezieltes Erlernen und Üben von Techniken, die ohne große Probleme in den Alltag eingebaut werden können, unterstützt Sie dabei, Ihre Probleme wieder leichter in den Griff zu bekommen.

Ein großes Augenmerk wird auf das Erkennen und Begreifen der eigenen Persönlichkeit, den eigenen Wünschen und Sorgen gelegt.

Techniken, die u.a. erlernt werden, sind das Ausdehnen, Gedanken anhalten oder die Lupentechnik. Jedoch auch Techniken aus dem psychologischen und dem NLP fließen in das hier angebotene Training ein. So arbeiten wir gezielt und bewusst an ihrem Ziel, lösen Probleme aus der Vergangenheit oder unterstützen Sie dabei, neue Idee zu entwickeln und Pläne umzusetzen. Methoden aus der Hypnose und der Trance helfen Ihnen, sich leichter zu entspannen.

Ich lasse in das Mentaltraining auch sehr gerne Aspekte des Autogenen Trainings, der Hypnose, des Japanischen Heilströmens und der Energiekörperarbeit einfließen.

Je nachdem, was der-/diejenige gerade benötigt, wird das Training durch energetische Behandlungen oder Meditationen ergänzt.

Beim Mentaltraining handelt es sich weder um eine Form der Gesprächstherapie, noch werden psychologische Gespräche geführt.


Meditationen

Meditationen erlernen es, wieder in das Urvertrauen und die eigene Kraft zu finden. Sie sind meiner Meinung nach ein essentieller Teil des Mentalcoachings und sollten auch schon von Kindern erlernt werden. Nähere Infos zu Meditationskurs (hier).

Ich wende in meiner Arbeit verschiedene Arten von Meditationen an:

  • Körpermeditationen
  • Naturmeditationen
  • Hypnomeditationen
  • Entspannungsmeditationen
  • Meditationen mit Klangschalen
  • Autogenes Training

Autogenes Training

Was ist „Autogenes Training“?

Autogenes Training (AT) ist eine wissenschaftlich fundierte und einfach erlernbare Entspannungsmethode, deren Ziel es ist, dass Menschen lernen, sich selbstständig zu entspannen. Diese Methode wurde Ende der 1920er-Jahre in sechs Jahren akribischer Arbeit und Forschung vom Berliner Arzt und Hypnotiseur Dr.
Johannes Heinrich Schultz begründet und hat seinen Ursprung in der Hypnose.

Mit Hilfe einfacher Formeln (= Suggestionen) bringen wir unseren Körper in Entspannung. Das Wort „autogen“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „selbsttätig“. Das  heißt, wir lernen und trainieren (Training) uns zu entspannen, Persönlichkeitsarbeit zu leisten und unser vegetatives Nervensystem zu beeinflussen.

Beeinflussung des vegetativen Nervensystems:

Unser vegetatives Nervensystem steuert alle automatischen Abläufe und Prozesse unseres Körpers: Atmung, Herzschlag, Regulation der Körpertemperatur uvm. Dies können wir normalerweise nicht bewusst steuern oder gar kontrollieren. Zwei „Spieler“ bilden unser vegetatives Nervensystem: der Sympathikus und der Parasympathikus. Der Sympathikus ist aktiv, wenn wir uns betätigen, arbeiten,
Dinge unternehmen, während der Parasympathikus dominiert, wenn wir zur Ruhe kommen, uns entspannen oder schlafen. Gerade in der heutigen Zeit ist der Sympathikus schon beinahe rund um die Uhr aktiv, weil wir immer erreichbar sind oder unter Stress stehen.

Mit dem Autogenen Training kann erlernt werden, unsere automatischen Körperabläufe bewusster zu regulieren und zu steuern und damit auch dem Parasympathikus mehr Raum zu geben.

Vorteile des Autogenen Trainings:

  • simple und einfache Sprache
  • über 90 % Erfolgsquote
  • bei verschiedensten Krankheitsbildern einsetzbar (Schlafstörungen, Bluthochdruck, Migräne, Stress,  Erschöpfung uvm.
  • Persönlichkeitsarbeit: Veränderung unliebsamer Verhaltensweisen, Erarbeitung erwünschter  Verhaltensweisen durch individuelle Formeln
  • Entspannungsmethode für Jung und Alt
  • seit seiner Entstehung vor 85 Jahren kaum verändert
  • Vorbeugungsmaßnahme: Burnout, Herzinfarkt, Erschöpfung